Das Gebäude aus dem Jahre 1946 beherbergt eine Kinder- und Jugendeinrichtung. Durch Auszug von Büroräumen von Vereinsverbänden wurde Raum für die Integration der städtischen Musikschule geschaffen. Neben neuen Unterrichts- und Übungsräumen wurde auch die Mitnutzung eines Konzertsaales ermöglicht.

Das Haus der Jugend wurde im laufenden Betrieb bauabschnittsweise umgestaltet. Hierzu gehört u.a. eine behindertengerechte Erschließung, neue Haustechnik, brandschutztechnische Ertüchtigungen und ein kompletter Spitzboden-Dachausbau.

Anforderungen hinsichtlich des einzuhaltenden Schallschutzes innerhalb des Gebäudes, wurde nach dem Prinzip „Raum-in-Raum” schallschutztechnisch erfüllt.